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Root-Lever Pro Set [2 Stk.] - passend für MAGURA Bremssysteme

€139,00
Inklusive Steuer.

OAK Root-Lever Pro Bremshebel passend für MAGURA-Bremssysteme - Set aus 2 Stück 

Das revolutionäre Bremshebel-Upgrade für dein MAGURA-Bremssystem: überzeugt durch Haltbarkeit, Einstellbarkeit und fortschrittlichem Design.

Kompatibilität: Alle MAGURA MT-Next Modelle:

  • MT8 (Raceline, Pro, SL, SL FM)
  • MT7 (Pro & Raceline)
  • MT6
  • MT5
  • MT4
  • MT Trail (Sport & Carbon)

Lieferumfang: (jeweils 2 Stück)

  • Bremshebel (anodisiert, schwarz oder Raw-Optik)
  • Knickschutzhülse (anodisiert, schwarz)
  • Verstellschraube CPA (anodisiert, schwarz)
  • Verstellschraube EPA (anodisiert, schwarz)
  • Edelstahlfeder
  • Doppelfederhülse
  • Individueller Sticker
  • Benutzerhandbuch und Montageanleitung (1 Stück)
  • 1,5mm Imbusschlüssel (1 Stück)

CO2-Neutraler Versand in umweltfreundlicher Verpackung.

Technologie:

ALK (Advanced Lever Kinematics)

  • Optimierte Hebelverhältnisse für maximale Bremspower bei erstklassiger Dosierbarkeit

CPA (Contact Point Adjustment)

  • Werkzeuglose Verstellung des Druckpunktes mittels CNC-gefräster Stellschraube
  • Feine Justierung durch definierte Rastpunkte in Viertel-Millimeter-Schritten

EPA (Empty Path Adjustment)

  • Werkzeugloses Feintuning des Hebel-Leerwegs, ohne Rückstellfeder!
  • Feststellmöglichkeit der Bremse verhindert das Wegrollen bei Wartungsarbeiten ohne Montageständer

    SBP (Superior Bending Protection)

    • Zuverlässiger Schutz der Bremsleitung durch patentierten Knickschutz 

      100% CNC-gefräst

      Kurze Lieferketten - Exzellente Qualität - Bessere CO2-Bilanz - Mehr Fahrspaß!

      Technologien

      Die Anpassung der Hebelübersetzung für maximale Bremspower bei erstklassiger Dosierbarkeit macht eine gute Bremse noch besser. Wir haben unzählige Varianten berechnet, verglichen und getestet, bis wir zu dem für uns und unsere Teamfahrer besten Ergebnis gekommen sind.

      Das CPA vom OAK Components ist ein Mechanismus zum Feinjustieren des Druckpunktes. Die Herstellung einer besonderen Verstellschraube macht's möglich:

      Über feine Rastmarken am Gewinde der eigens designten Stellschraube lässt sich der Druckpunkt in 1/4-Millimenter-Schritten einstellen und liefert dabei haptisches Feedback durch ein klar definiertes Klicken. Der Verstellbereich fällt dabei deutlich größer aus als bei originalen Magura-Hebeln und macht das Bremssystem anpassungsfähiger.

      Mittels des EPA-Systems von OAK lässt sich der Bremshebel werkzeuglos, schnell und genau einstellen. Dadurch kann auf eine Rückstellfeder verzichtet werden, die an den Bremsen der MT Baureihe oft Probleme verursacht. In Kombination mit dem CPA-System lässt sich jede erdenkbare Hebelstellung erreichen und die Bremse kann an alle persönlichen Präferenzen angepasst werden. Dabei ist dein Bremssystem ausfallsicherer als je zuvor. Achte stets auf die korrekte Einstellung der Bremse nach den Vorgaben.

      Das EPA-System ermöglicht im Stillstand außerdem ein kurzfristiges Feststellen der Bremse für Wartungsarbeiten. Dazu wird der Gewindestift so weit eingedreht, bis die Bremse greift. Somit sind Reparaturen unterwegs möglich, ohne dass dein Rad wegrollt.

      Ein vollkommen neu gedachter Knickschutz an der Bremsleitungsaufnahme schützt diese hochbelastete Stelle. Knicken der Bremsleitung kann zu einem schwammigen Druckpunkt oder im schlimmsten Fall zu Ölverlust führen. Unsere Erfahrung ist, dass die üblichen Kunststoffteile bei einem Crash oder Baumkontakt nicht zuverlässig schützen. Eine Stahlfeder hat in unseren Tests die wirkenden Kräfte wesentlich besser aufnehmen können und ist unser Mittel der Wahl.

      Topologieoptimierung beschreibt die Berechnung einer Materialanordnung im Designraum, die einer Last möglichst gut widerstehen kann. Das Bedeutet: Wo die Spannung im Bauteil groß ist, gibt es mehr Material. Dieses Verfahren war maßgeblich für die Gestaltung unseres Hebels. So wird aus möglichst wenig Material die steifste und widerstandsfähigste Konstruktion generiert. Mittels FEM-Simulationen werden anschließend Schwachstellen analysiert, das Bauteil optimiert und schon vor dem Fräsen verifiziert. Das Ergebnis testen wir natürlich ausgiebig auf Prüfständen und Trails.

      Wir testen all unser Bauteile nach höchsten Ansprüchen selbst und in Kooperation mit unabhängigen Prüfinstituten. Unsere Hebel sind nach DIN EN 14766 zertifiziert, wobei Tests bis weit über die Norm hinaus durchlaufen werden. Noch wichtiger ist für uns das Feedback unserer Teamfahrer. Ergonomie, Langlebigkeit, Crashverhalten: Alles wird genaustens diskutiert und ist Basis für die nächsten Optimierungsschritte. Nur wer Kritik zulässt und Schwachstellen penibel beseitigt kann das bestmöglichste Resultat erhalten.

      Kundenbewertungen

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